Zurück in den Alltag: Was hilft nach der Diagnose?

Ein strahlendes Mädchen sitzt begeistert in einer alten Schubkarre und breitet die Arme aus, während ihre Großeltern sie liebevoll durch eine sonnige Wiese schieben. Die Großmutter in leuchtend gelbem Pullover und grauem Schal lächelt warmherzig, der Großvater mit Hut und gestreiftem Pullover schiebt die Karre mit sichtlicher Freude. Um sie herum erstreckt sich eine idyllische Landschaft mit saftig grünen Bäumen, goldenen Feldern und sanften Hügeln unter einem weiten, hellen Himmel.

Eine Inkontinenz-Diagnose stellt vieles auf den Kopf. Plötzlich ist der eigene Körper nicht mehr so zuverlässig wie früher – und das kann verunsichern. Doch der Alltag geht weiter, und mit der richtigen Unterstützung ist ein selbstbestimmtes Leben weiterhin möglich.

Was jetzt?

Nehmen Sie sich Zeit, die neue Situation anzunehmen. Es ist okay, wenn das nicht von heute auf morgen gelingt. Wichtig ist: Sie sind nicht allein – es gibt viele Menschen in ähnlicher Lage und eine Vielzahl an Hilfsmitteln, die Ihren Alltag erleichtern können.
Erste Schritte

  • Sprechen Sie offen mit Ihrer urologischen Praxis oder dem Pflegepersonal.
  • Lassen Sie sich beraten, welche Versorgungsformen am besten zu Ihrem Lebensstil passen.
  • Bitten Sie Ihre Krankenkasse um Informationen zur Kostenübernahme von Hilfsmitteln.

Ein Schritt nach dem anderen – und plötzlich merkt man: Der Alltag funktioniert wieder. Vielleicht etwas anders als vorher, aber gut.

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